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Vetal Petrenko

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Vetal petrenko
name:
Vetal petrenko
Музыкальная школа:
№ 2 '07, Днепропетровск, 1997-2014 (р)
Vetal Petrenko
name:
Vetal Petrenko
Vetal Petrenko
ICQ:
390441389
День рождения:
2011-03-01
name:
Vetal Petrenko
Веб-сайт:
http://моя главная страница - http://vkontakte.ru/id11122062
Город:
Киев
Деятельность:
Футбол, АЙКИДО, Тенис ...Спорт короче .................................._;WZZS00S7;.................................., ..................................:;77777777XMBa_............................., .................................:;r7;_:...:7Sr7;7Z0W..........................., ..............................._787::aX;:;;7X777;;;X8r_......................., ..............................._W7_:;:...:;;;;77rZ00aa8a......................, ..............................._ra80;::..._:....:WB@@BBW:.................., ...............................:;rrX@W:...:;7W08@@@@X:................., ..............................._X70BBMX7rr7;_7XM@@@M_................, .................................WWaMB87_....;X08M8B@BZ._:_.........., .................................._XMB@@0r7_.:0MM88MBB8W............, ...............................;;aW80M@@@87WMB@8aM@@S_........., .............................:;MMa0raMMBB@8Srr7X0MMMBB@@rr:......, ..........................7aZ;::;rSS8B80@B80Z0a77a8M@BM@@Mr...., ......................:;rXr::.....78MMB8MM0aWa0aZa0a0@8SM@BS_., ...................:7W;:_:;;;;;_;;WMM0@BBM0Saa0a8888M0088Mr:.., ..............._WZr;;;;77777;::7B000aaa08M8SWX8@M0MMBM0;:.., ............:70a7;;;;;7W0BBXaM7WWW0800SZXr7rS8MBBBM80...., ........._r0X7;;;;7rZ0WSSZ0X;;XSSM0r7W00X;_:;7rZ8@M8Zaa...., ......_X07;;;7W887.....:_....:XB80007..:7Z88;_._;7a88SZX8S_..., .....78X7W0BB7:........_::.:ZB0rrr7X8X:.:;WBW...:7rr7ZB00W....., .....7Xrr777rrXaX7_.....0@@MSZaXraM7.:;WBX:.......:;8@@S....., ......._;7rrrr7;;;7Xa0WWB888@MMBBB07;W87......:;B@@M7....., ............._;7rWWrrrrr7:___:;;;7ZWMM8aX8MX;_;;0@@@8_......, ....................._:;;;7777;;;;;;;_:;;;;:;7W8000MB0r7X7Z87........., ..............................._:__:;;;__:;;;7ZWXZXZ0@8r:_;7X..........., .............................:;_.......:;;;_:7ZZXWWrrrrrrr:....::7X;_........, ........................_7rr;_:......._:::;;;;77rrrrr7rrrr7_...._W7..........., ....................._raXr;_:::::__:::......._;7777rWS;:....................., ....................:rX7;_::::_:::::_::::__;W7._;rXS0X_...................., ................._Z7_:::_:_:::;;;;;;_:::;;;7Xr_:;7Xaa0X....................., .................:7Xr....._::;;;;;;;;;;;;;;;;;;77rWZZZSM7...................., ..............._;;;:7Xrr___::;;;;;;;;;77rrrWXWWS8@B7.................., ...............:;7;;::;WM8Sr77;_::;;;;;;;77W8B@B0rZM7................, ..............:;7;_::;;;7ZM@@@BM88MB@@BSr.....:700r..............., .............:;;_:._::;;;7rW0M@@@@@@M7:........_:;ra0;:............, ............::;_........_:7WZZa0X77rrZ0X_..............._WBZ:.........., ..........W@@@MSX7rrWS7_......................._;WB@@Mr:........., ........_0@@@@@@BMS7:.........._;ZMr_;W@@@@@@B7........, ........SB800M@@@@@7:...........;S@@@@@@@@BM@Br......., ......:7S_.....::;W8B@Br_.............W@@@@@Mar;;;;7rSB@r....., ......W7_:..::;77rrZ0BX:.............;XM@@@B07;;;;;;;;;7W8@8_..., .....W7;;_::;7rWa0Ma:.............;Z@@@@@B0rr77r777rrZ8@X_., ....7W;;_:;;7W088BBr...............8@B7......r0@X77r7777rZ8@7:, ...8W;__:;7rXa8M@BX_..............77_..........WMr777777rrZMMa, .WW_.._;7W08B8MM_..:::::..........................ZMXrr77777X0MM, :r07_...:;;7W0MS;......_:::::___:::...:_:...............70SXrr777ZM8, :XX;::.::;;7W8BZ..._::;;;;;;;;;;__:..........................:WM80MBM;;, ._W77;;7Z8Bar.._::_:::::............................................_:::...., ...._;77rS0X;:......................... Der Anteil der Siedlungsfläche und Verkehrsfläche in der westlichen Bundesrepublik vergrößerte sich von Ende der fünf¬ziger Jahre bis Ende der achtziger Jahre von rund acht auf etwa zwölf Prozent der Gesamtfläche. Der Anteil der naturna¬hen Landschaftsräume hat in der gleichen Zeit bedeutsam abgenommen. Die Zahl der gefährdeten Tier- und Pflanzen¬arten wurde immer größer. Der Schutz der heimischen Arten sowie die Erhaltung der naturnahen Lebensräume ist daher eine aktuelle Aufgabe von Naturschutz und Landschaftspflege. Bund und Länder streben an, 10 bis 15 Prozent der Landes¬fläche zu Naturs
Дом. телефон:
2478568
Дом:
програмист Киев, Леся Курбаса просп., 12в, Святошинский р-н, ст. м. Академгородок, c 2003 г.
Интересы:
WO SIND SIE GEBLIEBEN? Nach Jahren der Abwesenheit bin ich wieder einmal in meinem Heimatort. Ich will die Plätze aufsuchen, an denen ich als Junge Tierbeobachtungen gemacht habe. Vieles hat sich verändert: Waldstücke sind abgeholzt und zu Ackern umgewandelt oder mit Häusern bebaut. Die früher mit Blumen übersäten Wiesen sind verschwunden. Straßen durchziehen die Landschaft. Alles kommt mir eintöniger vor. Nur der alte Steinbruch scheint geblieben zu sein wie er war. Unverändert liegen die verwitterten, von Moos überwachsenen Steinblöcke in der längst nicht mehr genutzten Grube. Wo aber sind die Eidechsen geblieben, die sich früher auf den Steinen sonnten? Auch die Schmetterlinge fehlen, welche die Blü¬tenkelche umgaukelten. Also selbst hier haben sich die chemische Schädlingsbekämpfung und die künstliche Düngung ausgewirkt. Die Insektengifte töten Eier und Raupen der Falter ab, Giftstoffe gegen „Unkräuter" vernichten ihre Futterpflanzen. Durch Kultivierung von Ödland werden die Lebensräume vieler Falter verkleinert, und auch schnell fahrende Autos und Züge töten viele Insekten. Mancher abgelegene Steinbruch wird als Müllkippe benutzt und damit für empfindliche Kleintiere unbe¬wohnbar. So ist auch der alte Steinbruch, der früher von vielfältigem Leben erfüllt war, heute verarmt, verödet. Nach Rudolf Kumans
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DER UMWELTSCHUTZ IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 1994 wurde der Umweltschutz in dem neuen Artikel 20a des Grundgesetzes zum Staatsziel erhoben: „Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natür¬lichen Lebensgrundlagen." Das Bundesumweltministerium ist für den Umweltschutz in der Bundesre¬publik verantwortlich. Jedes Bundes¬land hat auch sein Bundesministerium. Drei Prinzipien leiten die Umwelt¬politik der Bundesregierung: • das Vorsorgeprinzip: Umweltpoli¬tik soll so angelegt sein, dass Ge¬fahren abgewehrt und Umweltbe¬einträchtigungen so weit wie möglich vermieden werden. • das Verursacherprinzip: Derjeni¬ge, der die Umwelt bedroht oder schädigt, ist verantwortlich und trägt die Kosten der Vermeidung oder Beseitigung von Umweltschäden. • das Kooperationsprinzip: Bei der Lösung von Umweltproblemen beteiligt der Staat die Wirtschaft, die Bürger und die gesellschaftlichen Gruppen, denn jeder einzelne trägt Verantwor¬tung für die Umwelt. Ziel der Bundesregierung ist es, so bald wie möglich in ganz Deutschland gleichwertige ökologische Lebensver-hältnisse auf hohem Niveau zu schaf¬fen. Aber nationale Maßnahmen allein reichen nicht aus, denn die Verschmut-zung von Luft, Flüssen und Meeren kennt keine Grenzen. Vor diesem Hintergrund haben sich 1992 in Rio de Janeiro auf der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung 178 Staaten zu dem gemeinsamen Leitbild der „Nachhaltigen Entwicklung" ver¬pflichtet. Darin wird die Verbesserung der ökonomischen und sozialen Lebens-bedingungen aller Menschen mit der langfristigen Sicherung der natür¬lichen Lebensgrundlagen in Einklang gebracht. Gemeinsames Handeln er¬fordert insbesondere die Lösung der globalen Umweltprobleme wie Klima¬änderung, Abbau der Ozonschicht und Rückgang der biologischen Vielfalt. Die Bundesregierung betreibt deshalb auch international eine engagierte Umweltpolitik, besonders in der Euro¬pa-Union, aber auch in zahlreichen internationalen Organisationen. Be¬deutendes Ereignis im Jahr 1995 war die erste Vertragsstaatenkonferenz zur Klimarahmenkonvention in Berlin.
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ФИФА, Пес .... Nach den Bestimmungen des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland liegt die Kulturhoheit bei den Bundesländern. Da die Regelung des Schulwesens in Deutschland Bestandteil dieser Kulturhoheit ist, regelt jedes der 16 Bundesländer sein Schulwesen in jeweils eigenen Schulgesetzen. Aber wir werden auf jedes Land ausführlich nicht eingehen, sondern im Allgemeinen betrachten. Schulpflicht In ganz Deutschland besteht Schulpflicht: Pflicht für Kinder und Jugendliche zu einem Mindestschulbesuch. In Deutschland ist die Schulpflicht in den Schulgesetzen der einzelnen Länder geregelt und gilt für alle Kinder und Jugendliche, die in dem jeweiligen Bundesland wohnen. Die Schulpflicht beginnt nach vollendetem sechsten Lebensjahr zum jeweils nächsten Schuljahresanfang. Für deren Einhaltung sind die Erziehungsberechtigten zuständig, in der Regel also die Eltern. Verstöße werden bestraft. Schulpflichtige Kinder und Jugendliche können zwangsweise der Schule zugeführt werden. Die Schulpflicht endet mit vollendetem 18. Lebensjahr. Die allgemeine Schulpflicht (Vollzeitschule) dauert neun bis zehn Jahre. Daran schließt sich eine Berufsschulpflicht mit einer Dauer von drei Jahren (Teilzeitschule) an. Die Teilzeitschulpflicht kann durch den Besuch einer Vollzeitschule ersetzt werden. Das System der allgemein bildenden Schulen in Deutschland Die Schule beginnt mit der Grundschule: Die Grundschule umfasst die so genannte Primarstufe: die Klassenstufen eins bis vier. Danach folgt - je nach Bundesland - der Übergang in die Sekundarstufe einer weiterführenden allgemein bildenden Schule (die Hauptschule, die Realschule (Mittelschule), das Gymnasium, Gesamtschule) oder in die Orientierungsstufe. Der Eintritt in die Grundschule kann durch den Besuch eines Schulkindergartens verschoben werden. Behinderte Kinder, die in einer allgemeinen Schule nicht ausreichend gefördert werden könnten, treten in die Sonderschule ein. Für Kinder, die vom Schulbesuch zunächst zurückgestellt worden sind, gibt es vorbereitende Einrichtungen. Je nachdem, wo diese eingerichtet sind, werden sie Schulkindergärten, Förder- oder Vorschulklassen genannt. Die Lehrer an einer Grundschule sind speziell im Umgang mit Kindern geschult und unterrichten meist mehrere Fächer, damit die Kinder in festen Klassenverbänden mit wenigen Lehrerwechseln lernen können. Die Grundschule vermittelt grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten, wie Lesen, Schreiben und die Grundrechenarten, sowie Lern- und Arbeitsmethoden und soziale Verhaltensweisen, die für den weiteren Schulbesuch wichtig sind. Der Übergang in die weiterführende Schule Die 4 Jahre Grundschule sind für alle gleich. Dann können sich die Schüler eine weitere Schulform auswählen: Hauptschule, Realschule und Gymnasium. In einigen Bundesländern sind diese drei Zweige in der Gesamtschule vereinigt. Dort besuchen die Schüler zunächst eine Orientierungsstufe (Klasse 5 und 6), in der sie und ihre Eltern die Entscheidung für einen bestimmten Schultyp noch überdenken oder ändern können. Die Hauptschule umfasst fünf oder sechs Klassen. Der erfolgreicher Abschluss der Hauptschule öffnet den Weg zu vielen Ausbildungsberufen in Handwerk und Industrie. Die Realschule steht zwischen Hauptschule und höherer Schule. Sie umfasst in der Regel sechs Jahre von der 5. bis zur 10. Klasse und führt zu einem mittleren Bildungsabschluss. Das neunjährige Gymnasium (5. bis 13 Schuljahrgang) ist die traditionelle höhere Schule in Deutschland. In vielen Bundesländern gibt es Gymnasium mit reformierter Oberstufe (11. bis 13. Schuljahr). In diesen Jahren sollen sich die Schüler hauptsächlich mit den Fächern beschäftigen, die sie besonders interessieren. Damit soll ihnen der Übergang zur Hochschule erleichtert werden. Das Abschlusszeugnis der Gymnasien, das Reifezeugnis
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История нашего народа ! Internet ist kein Luxus mehr, sondern Arbeitsmittel, Art der Zerstreuung und des Zeitvertreibs. In diesem Artikel möchte ich die Frage auswerfen, welche Rolle eigentlich das Internet im Leben eines „durchschnittlichen Deutschen“ spielt. Es wurde festgestellt, dass so gut wie halb Bevölkerung das Internet nutzt (zwischen 14 und 75 Jahren). Über 40 Mio Deutschen gehen täglich ins Internet. Manchen liegt es schon im Blut, online zu sein. Schockiert es nicht, dass der Mensch virtuelles Leben der Realität vorzieht, dass Internet zur Lebensweise wird und dass der Mensch es für „so-muss-es-sein“ hält? Aber seien wir objektiv und sehen uns einige Angaben an. Die Statistik zeigt, dass die Frage, wer derzeit das Internet in Deutschland nutzt, eng mit solchen Faktoren verknüpft ist wie Alter, Bildung und Einkommen. Es ist leicht darauf zu kommen, dass ein Internetnutzer eher jünger ist, einen höheren Bildungsabschluss hat und in Haushalten mit vergleichsweise höherem Einkommen lebt. Und folglich: wer arbeitet nicht und auch beruflich mit dem Internet nichts zu tun hat, ist überdurchschnittlich offline. Im Durchschnitt sind die Internetnutzer in Deutschland pro Tag etwa eine Stunde online. Und welche Online-Dienste werden am häufigsten genutzt? Dazu gehören E-Mail, allgemeine Onlinerecherche, die Nutzung von Informationsdiensten… Von den 46 Prozent der Onliner in Deutschland hat jeder zweite schon einmal über das Internet eingekauft. Die Mehrheit kauft allerdings nur ein- bis fünfmal im Jahr online ein. Das Internet wird zusätzlich zu den klassischen Medien genutzt. Ein Onliner und Offliner verbringen die gleiche Zeit mit Massenmedien. So, die Zeit, wenn die Internetnutzer online sind, verbringen die Offliner mit Radio und Fernsehen. Ein bedeutender Einfluss der Internetnutzung auf den Umfang der Lektüre von Büchern, Zeitungen und Zeitschriften nicht zu beobachten. Deutlich ausgeprägt sind die Einschätzungen der Befragten hinsichtlich problematischer Inhalte (Sex und Gewalt). Onliner und Offliner kritisieren besonders die audiovisuellen Medien Fernsehen, Video, DVD sowie das Internet. Die Mehrheit der Befragten spricht sich für ein Verbot unerwünschter Inhalte im Internet durch die Regierung aus. Im Vergleich zur Gesamtgruppe der Onliner sind bei jugendlichen Onlinern insbesondere die höhere Nutzungsdauer hervorzuheben. Bei den Jugendlichen sind vor allem Onlinespiele, Musikdownload, Unterhaltung und der Besuch von Chatrooms beliebt. Also, das Internet ist jedem zweiten Menschen in Deutschland unentbehrlich. Fast jeder, der es mal „probiert“ hat, kann sich sein Leben ohne Internet nicht mehr so voll vorstellen. Und die Zahl der „Süchtigen“ steigt von Tag zu Tag. Und noch eine Tatsache, die sich zum Nachdenken anregt: in über 70 Prozent der Haushalte, in denen Kinder und Jugendliche leben, wird die Internetnutzung in keiner Form kontrolliert…
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телик фуфло ...все!!!но есть одно - Comedy Club -что б поржать, , , , , , , , , , , , , , , 100%________________@@@@, ___________________@@@@@@, __________________@@@__@@, ______________@@@@@@@@@@@, ___________@@@@@@@@@@@@@@@@, _______@@@@@__@@__@@______@@@@@, ______@@@@@____@@@@_______@@@@@@, ____@@@@@_______@@@@_______@@@@@@, ___@@@@@________@@@@@_______@@@@@@, __@@@@@@_____@@@@@@________@@@@@@@, __@@@@@@@__@@@@@@@_________@@@@@@, ____@@@@@@@___@@@@@_________@@@@@@, _________________@@@@@__________@@@@@@, ________________@@@@@__________@@@@@@, ________________@@@@___________@@@@@@, _____@@@@@@@@@@___________@@@@@@, ____@@_______@@@@@@@@_____@@@@@, , Comedy club, убойная лига, Наша Russia, , DAS BEWERBUNGSSCHREIBEN IST DEINE VISITENKARTE! Nach dem Schulabschluss erkundigst du dich persönlich oder tele¬fonisch nach einem Ausbildungsplatz in einem Betrieb. Du möchtest dort eine Ausbildung bekommen. Die meisten Ausbildungsbetriebe verlangen von einem Bewerber eine schriftliche Bewerbung und einige Unter¬lagen, z. B. den Lebenslauf, ein Foto, die Kopie des Schulzeugnisses. Das Bewerbungsschreiben ist deine „Visitenkarte". Dort sollst du deine Fähigkeiten und Interessen darstellen, die zu deinem Berufswunsch passen. Du musst dabei die folgenden Fragen ausführlich beantworten. Berufswunsch: Warum möchtest du eine Ausbildung in diesem Beruf machen? Was interessiert dich an diesem Beruf? Wie gut kennst du schon diesen Beruf? Wer hat dich darüber informiert? Ausbildungsbetrieb: Woher kennst du diesen Betrieb und was weißt du schon davon? Warum möchtest du gerade in diesem Betrieb eine Aus¬bildung machen? Möchtest du später hier eine feste Anstellung haben? Bewerbungen, die Fehler haben oder unsauber geschrieben sind, werden gar nicht beachtet. Lies deshalb dein Bewerbungsschreiben vor dem Abschicken nochmals durch und kontrolliere: Gibt es keine Fehler dort? Sind alle vom Ausbildungsbetrieb verlangten Unterlagen im Umschlag? Ein Baum ist ein Holzgewächs mit einfachem Stamm und einer Krone aus beblätterten Zweigen. Man unterschei¬det Laub- und Nadelbäume. Laub¬bäume sind: die Birke, die Buche, die Eiche, die Kastanie, die Linde. Nadel¬bäume sind: die Fichte, die Kiefer, die Tanne. Die höchsten Bäume sind der kalifor¬nische Mammutbaum und der aus¬tralische Eukaliptusbaum. Eukalip-tusbäume werden bis zu 155 m hoch und bis zu 5000 Jahre alt. Bäume sind wirklich unsere Freunde. Sie säubern die Luft und dämpfen die Straßengeräusche. Im Sommer freuen wir uns, wenn sie Schatten spenden. So verhindern sie auch, dass sich Häuserwände zu stark aufheizen. Unter Bäumen können wir spielen und träumen. Bäume sind wichtige Lebensräume für viele Vögel und Insekten. Wenn der Wind heult, bieten sie ihnen Schutz und Unterschlupf. Im Frühjahr leuchten die Blüten vieler Bäume in zarten Farben. Um die Bäume wachsen viele Sträucher und Kräuter. Viele Leute wissen gar nicht, wie wichtig gesunde Bäume heute für uns sind. Freundli¬che Menschen pflegen und schützen unsere treuen Freunde, die Bäume.
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NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE Der Anteil der Siedlungsfläche und Verkehrsfläche in der westlichen Bundesrepublik vergrößerte sich von Ende der fünf¬ziger Jahre bis Ende der achtziger Jahre von rund acht auf etwa zwölf Prozent der Gesamtfläche. Der Anteil der naturna¬hen Landschaftsräume hat in der gleichen Zeit bedeutsam abgenommen. Die Zahl der gefährdeten Tier- und Pflanzen¬arten wurde immer größer. Der Schutz der heimischen Arten sowie die Erhaltung der naturnahen Lebensräume ist daher eine aktuelle Aufgabe von Naturschutz und Landschaftspflege. Bund und Länder streben an, 10 bis 15 Prozent der Landes¬fläche zu Naturschutzgebieten zu erklären. Zwölf ausgedehnte Gebiete von besonderer Schutzbe¬deutung sind in Deutschland bisher zu Nationalparks erklärt worden. Dazu kommen rund 5200 Naturschutzgebiete und 12 von der UNESCO anerkannte Biosphären-Reservate. Deutschland beteiligt sich aktiv an Realisierung der inter¬nationalen Naturschutzübereinkommen. Zu nennen sind ins¬besondere: • das Bönner Übereinkommen zur Erhaltung wandernder wild lebender Tierarten; • das Berner Übereinkommen zur Erhaltung der europäischen Wildtiere und Wildpflanzen, das durch die Zusammenarbeit west- und osteuropäischer Staaten im Europarat noch an Bedeutung gewinnen wird; • das Washingtoner Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten frei lebender Tiere und Pflanzen; • das 1992 auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro gezeichnete Übereinkommen über die biolo¬gische Vielfalt.
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ТА Я МАНАВ !!, !Die Deutschen sind in etwa demselben Masse Familienmenschen wie ihre Nachbarvölker auch. Eine intakte Familie ist auch ein Ideal, wo sich deutsche Treue zu Weib (oder Mann) und Kindern bewährt. Dennoch sind die Scheidungsraten ziemlich hoch, da auch die deutschen Menschen in ihrer Funktion als Ehepartner dem allgegenwärtigen Stress des modernen Lebens unterliegen. Obwohl es im individuellen Bereich oft ganz ganz anders aussieht, gilt die deutsche Gesellschaft als nicht besonders kinderfreundlich. In der Öffentlichkeit wird man Ihrem Hund im allgemeinen mit grösserer Freundlichkeit begegnen als Ihren Kindern. Kinder gelten von vornherein als laut und störend. Man erwartet von ihnen nichts anderes als dass sie jedermanns Recht auf Ruhe und Ordnung nicht respektieren werden. Einiges von dieser Grundeinstellung mag dadurch zu erklären sein, dass die Deutschen meistens in Etagenwohnungen leben, wo es viel eher zu Geräuschbelästigungen kommt. Da viele Vermieter nicht nur stillschweigend, sondern oft sogar ausdrücklich keine Kinder im Haus dulden, kann sich die Wohnungssuche für junge Familien in der Tat oftmals zu einem Alptraum an Diskriminierung auswachsen. Aber wo es intaktes Zuhause gibt, wachsen die Kinder wohlbehütet, in freundlicher und von starker Zuneigung geprägter Atmosphäre auf. Junge Eltern kümmern sich heutzutage in rührender Weise um ihren Nachwuchs und versuchen geradezu verzweifelt alle Fehler, Nachlässigkeiten und Mängel zu vermeiden, unter denen sie vielleicht selbst in ihrer Kindheit und Jugend zu leiden hatten. Dies wird nun oftmals so intensiv betrieben, dass man sich bisweilen die Frage stellen kann, ob diese supergute Kindererziehung nicht dazu führt, dass in fünfzehn oder zwanzig Jahren eine ganze Generation mit all den typischen psychologischen Problemen verwöhnter Kinder zu kämpfen haben wird., Ihr Zuhause und ihr Familienleben ist für die Deutschen auch der Inbegriff von Gemütlichkeit. Hier ist Gemütlichkeit ganz alltäglich und direkt erfahrbar. Der Begriff „Gemütlichkeit“ hat in der Vorstellung der Deutschen auch sehr viel mit dem Begriff von „Heimat“ gemeinsam. Beides bezeichnet einen Ort, wo man sich geborgen fühlt, wo man seine Wurzeln hat, wo sich Familie, Heim und Herd befinden. In der Heimat und in einem gemütlichen Heim gibt es keine Verunsicherung, keine Angst mehr von der kalten und chaotischen Welt draussen, vor dem Unbekannten und Ungewissen. Hier herrscht Ordnung, es ist alles warm und vertraut.
Моб. телефон:
0932457664
О себе:
Люблю люблю и много всего другого ", , ВЕДУ ЗДОРОВЫЙ ОБРАЗ ЖИЗНИ ,,,Я, █▒█▒ █████▒ >ПЬЮ, █▒█▒ █▒ > КУРЮ, ███ ████▒ > РУГАЮСЬ МАТОМ (практически ), █▒█▒ █▒ > ХАМЛЮ, █▒█▒ █████▒ >, ____________$$$$$___________, ___________ $$$$$$$__________, ___________ $$$$$$$__________, ____________ $$$$$___________, _____________ $$$$$$$$$______, ____________ $$$$$$$$$$$$$___, __________ $$$$$$$$$$$$$$$$__, ________ $$$$$$$$$$$$$$$$$$$_, _ $$__$$$$$$$$$$$$$$$$$_$$$$$$, _ $$$$$$$$__$$$$$$$$$$____$$$$$, __ $$$$$___$$$$$$$$$$______$$$$, __________ $$$$$$$$$_______$$$$, __________ $$$$$$$$$$_____$$$$_, __________ $$$$$$$$$$$___$$$___, __________ $$$$$$$$$$$$________, _________ $$$$$$$$$$$$$__$$$$$, _________ $$$$$$$$$$$$$$__$$$$$, ________ $$$$$$$$$$$$$$$$_$$$, ________ $$$$$$$$__$$$$$$$$$$, ________ $$$$$$$_____$$$$$$$$$, ________ $$$$$$________$$$$$$, _________ $$$$___________$$$$$, _________ $$$$________________, _________ $$$$________________, _________ $$$$________________, _________ $E$$______$$$$$_____, __________$$$_____$$$$$$$_____, _________$$E$$____$$$$$$$_____, ______$$$$$$$$_____$$$$_______, *Футбол - это больше чем спорт!, *Футбол - это жизнь!, *Футбол - это страсть!, *Футбол - это наркотик!, *Футбол - это просто игра", - говорим мы после очередного поражения любимой команды. Однако это далеко не так., *Футбол - это искусство!, *Футбол - это своебразный язык ,который связывает милионы людей во всем мире!, *Футбол - это когда двадцать два человека не пьют, не курят, следят за здоровьем и постоянно занимаются спортом. А тысячи других людей за них болеют, пьют, курят и портят нервы и здоровье друг другу:), *Футбол - это игра, которая не знает пауз и не терпит остановок!, *Футбол – это не работа, это творчество!, *Футбол - это вторичный мужской половой признак&a
Полит. взгляды:
индифферентные
Работа:
ФУТБОЛИСТ =)), c 2007 г., Киев, Святошинский р-н, ст. м. Святошин
Родной город:
ⓀⒾⒺⓋ
Семейное положение:
в активном поиске
Школа:
№ 131 '13, Киев, 2001-2010(б), Механик=)))ахаа